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Walter Faerber
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Ein Gottesdienst, in dem man sich persönlich segnen lassen konnte.
Im Mittelpunkt stand die Geschichte von der Segnung Jakobs nach seinem Kampf mit Gott am Jabbok.
Zwischendurch konnte man im Gottesdienst verschiedene Sationen aufsuchen: um sich segnen und/oder salben zu lassen, um eine Karte mit einem persönlichen Segenswort zu bekommen, um sich eine Installation anzuschauen, die Jesus mitten in den Widersprüchen der Gegenwart zeigte.
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In diesem Gottesdienst ging es um den Frühling: eine Jahreszeit, in der die ganze Natur "Aufbruch" signalisiert. Und in der Tat ist auch schon der Auszug aus Ägypten im Frühling geschenen, und auch das Passafest liegt im Frühling. Die Auferstehung Jesu ist das ultimative Frühlingsereignis.
Der Gottesdienst begann mit einer Theaterszene, in der ein Patient nach langem Krankenhausaufenthalt seine Genesung als ganz persönlichen Frühling erlebt.
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Dieser Gottesdienst setzte sich mit den verschiedenen Versuchen auseinander, mit den angeblich neuen oder geheimen Informationen über Jesus Bestseller zu landen. Aber ist nicht in Wirklichkeit in den längst bekannten Bibeltexten tatsächlich eine Botschaft verborgen, die nicht jeder erkennt und die zu einem ganz andern Christentum führen könnte?
Der Gottesdienst begann mit einer Theaterszene, in ein Autor die jeweils neueste endgültige Enthüllung über Jesus präsentiert.
In einer weiteren Szene sahen wir eine Reporterin, die Jesus für das Fernsehen interviewt: er präsentiert sich nicht medienwirksam genug, aber er macht doch so einen Eindruck auf sie, dass sie hinterher mehr von ihm wissen will.
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Der Gottesdienst thematisierte das Verhältnis zwischen dem Klimawandel und seinen Wurzeln im neuzeitlichen Denken, das unseren ganzen Lebensstil prägt.
In einer Szene am Frühstückstisch wurde deutlich, wie erfinderisch Menschen im Ersinnen von (Schein-)Argumenten sind, mit denen sie sich von der Einsicht in eine notwendige Umkehr abschirmen können.
Bilder vom Planeten Erde und seiner Lufthülle - mit wunderbarer Musik dazu - zeigten aber auch, was wir zu verlieren haben.
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In diesem Gottesdienst ging es um den Sommer: die Jahreszeit, in der sich das Leben besonders leicht und angenehm anfühlt. Deswegen ist man aber auch in Gefahr, sie zu übersehen.
Der Gottesdienst begann mit einer Bild/Muisk-Präsentation zum Thema Sommer; eine Theaterszene gehörte auch dazu.
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Ein Gottesdienst zum Tag des Flüchtlings am 28. September.
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In diesem Gottesdienst ging es um den Herbst: die Zeit, wenn
wir merken, dass es nicht ewig Sommer bleiben wird. Die Zeit, in der sich Veränderungen ankündigen
und man spürt, dass man Abschied nehmen muss.
Denn zu jeder Veränderung, auch wenn sie an sich positiv ist,
gehört immer auch der Verlust, das Loslassen des Alten. In solchen Zeiten der Veränderung können wir
viel über uns selbst lernen. Unsere Aufgabe ist es dann, Gott zu vertrauen auch für das Unbekannte,
das uns zuerst vielleicht nicht gefällt.
Der Gottesdienst begann mit einer Bild/Musik-Präsentation zum Thema Herbst; eine Theaterszene illustrierte das Thema Abschied am Beispiel eines Ehepaars, das 18 Jahre in den gleichen Urlaubsort gefahren ist. Vielleicht steht eine Veränderung an, und das fällt nicht leicht.
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Die schädlichen Folgen des wachsenden Verkehrsaufkommens belasten nicht nur die Umwelt. Sie vermindern auch praktisch die Lebensqualität des Einzelnen. Trotzdem ist es sehr deutlich, dass man nicht einfach aussteigen kann. Wie kann uns die Freiheit, die Jesus Christus für uns erworben hat, aus diesem bedrohlichen Szenario befreien?
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Jesus ist das geheime Zentrum der Welt. In drei Theaterszenen wurde durchgespielt, was das im Leben verschiedener Menschen bedeutet. Auch wenn Menschen es nicht ahnen, viele unserer Denkvoraussetzungen beruhen auf dem Einfluss der jüdisch-christlichen Tradition, wie Jesus sie verkörpert. Gott hat einen Weg gefunden, um die Welt gewaltfrei und doch nachhaltig zu durchdringen.